Heute geht es mal nicht uns Einmachen, aber “ans Eingemachte”. Ich plaudere nämlich aus meinem Nähkästchen. Ich verrate Dir 20 Dinge über mich, von denen nicht mal Herr Rührwerk jeden Fakt kennt. Im Alltag sind die meisten unwichtig. Sie haben mich aber geprägt und mich zur Frau Rührwerk gemacht, die ich heute bin.
Im Internet und in den Sozialen Medien zeigen wir uns meist erfolgreich, spassig und mit schön arrangierten Fotos. Meist jedenfalls. Nur ab und zu gibt es zur Auflockerung ein zerbrochenes Marmeladenglas oder etwas Übergekochtes. Meist zeigen wir was wir können, was wir geleistet haben oder allenfalls unsere Haltung zu einem politischen Thema. Aber die nur, wenn sie denn mainstreamfähig ist und wir nicht mit einem Shitstrom rechnen müssen. Wir zeigen selten unsere Facetten. Anna Koschinski von annakoschinski.de hat mich mit ihrem Input motiviert, dir mal eine andere Seite von mir zu zeigen.
Fakt 1: Mein erster Berufswunsch war beim Zirkus
Was für eine Ansage: Seiltänzerin! Das war meine Antwort in der ersten Klasse, auf die Frage, was ich später mal werden will. Ich habe keine Ahnung, wie ich auf diese Idee gekommen bin. Ich weiss nicht einmal, ob ich damals schon einmal im Zirkus gewesen bin. Aber ich hatte ein Kinderbuch vom Zirkus. Das hat mich inspiriert. Dieses Mädchen mit Tütü und Schirm auf dem Seil, hoch oben in der Zirkuskuppel. Dabei bin ich nicht mal schwindelfrei.
Später bin ich medizinische Laborantin geworden, Hotelière/ Restauratrice, Personalberaterin, Tutorin an einer Hotelfachschule, Leiterin Hotellerie in einer Reha-Klinik, Erwachsenenbildnerin, Mama und schliesslich Rührwerkerin.
Fakt 2: Ich kann fast alles, ausser Strom
Strom und ich, wir vertragen uns einfach nicht. Als Kind habe ich die alte Kaffeemaschine “repariert”. Dabei habe ich das Metallgehäuse unter Strom gesetzt, und mir meinen ersten Stromschlag eingehandelt.
Beim Einzug ins Haus habe ich eine Wand gestrichen und versehentlich die Drähte übermalt. Was macht Frau? Nimmt zwei Finger und putzt die Farbe vom Kabel. So flog ich von der Leiter und meinen Arm konnte ich zwei Tage nicht mehr ohne Schmerzen heben.
Und beim letzten Mal habe ich zwar keinen Schlag bekommen, aber als ich die Lampe montiert habe, habe ich einen Kurzschluss verursacht. Der Holzbalken ist jetzt dort etwas verkokelt. Das war der Punkt, an dem ich beschlossen habe, dass Strom und ich keinen Freunde werden. Darum darf in unserem Haushalt nur noch der Stromer/ Elektriker meines Vertrauens etwas reparieren.
Fakt 3: Ich repariere gerne Dinge und lasse gerne reparieren
Vieles kann repariert werden. Es gab eine Zeit, als meine Tochter noch klein war, da sagte sie immer: “S’Mami chan das flicke”. Dazu musst du wissen, dass sie mit ca. drei Jahren eine absolute Zerstörerin war. Sie schaffte es sogar, ihre Kartonbücher zu zerlegen. Sie wollte immer wissen, ob nicht doch noch etwas zwischen den Seiten verborgen war. Leim, Klebeband, Schere und allerlei anderes Reperaturwerkzeug findest du in meinem Werkzeugschrank.
Flicken mit der Nähmaschine ist eine der Übungen, die in einem Haushalt mit Kindern helfen viel Geld zu sparen. Zugegeben, nicht meine liebste Aufgabe, aber es macht mich zufrieden, wenn ein Kleidungsstück noch weiter getragen werden kann.
Wenn du ein Haus hast weisst du, dass es ständig etwas zu reparieren gibt. Und immer Handwerker aufbieten, das kostet schlicht zu viel. Also muss Frau sich zu helfen wissen. Ich sag ja, ich kann alles ausser Strom 😉
Fakt 4: Ich mag alte Dinge und gute Dinge
Ok. Das ist nicht so ein grosses Geheimnis: Man kann mich mit einem alten Quirl oder einem alten Einmachglas glücklich machen. Ich liebe die guten Alten Dinge. Die qualitativ hochwertigen. Zum Beispiel habe ich manchen alten Gartenstuhl sandstrahlen lassen, neu gestrichen und neu belattet. Die halten jetzt wieder ewig.
Wenn ich etwas Neues kaufe, ist es eben oft doch ein gutes altes Ding. Oder zumindest eines, das den alten Qualitätsansprüchen genügt und nicht schnell und billig produziert ist. So wie mein Leinenbrotsack, den Lilli Krakenberger von Engelregenbogen aus antikem handgewobenem Leinen hergestellt hat.
Gerne bezahle ich einen angemessenen Preis, um dann auch lange Freude daran zu haben. Die heutige Wegwerfgesellschaft passt nicht zu mir. Ich vermute, dass ich genau aus diesem Grund beim Einmachen gelandet bin.
Fakt 5: Ich gehe nicht gerne shoppen
Mit Shoppen meine ich von Laden zu Laden gehen und alles anschauen. Das macht mich irre! Mein Mann liebt es in der Weihnachtszeit genau das zu tun: von Laden zu Laden. In der Schweiz sagen wir dazu “Lädälä”. Für mich ist das Zeitverschwendung. Noch schlimmer, Kleider kaufen. Anprobieren, ein Graus.
Wenn ich Kleider kaufe, dann gehe ich am liebsten in das Geschäft meines Vertrauens. Noch lieber rufe ich vorher an und schildere, was ich brauche. Dann ist schon alles auf einem Ständer für mich vorbereitet, in meiner Grösse bereit, allenfalls mit passenden Assessoirs. Das ist für mich effizient und macht sogar ein wenig Spass.
Spontankäufe sind bei mir oft Sachen, die ich gar nicht brauche oder die ich nie trage. Bei den meisten Dingen überlege ich sehr lange, ob ich sie wirklich brauche. Oft beschliesse ich: Nein, das brauche ich nicht.
Fakt 6: Mir wird schlecht beim Fliegen
Ich habe ein unglaublich sensibles Gleichgewichtsorgan. Mein Vater war leidenschaftlicher Segelflieger und wir Kinder durften immer mal wieder mitfliegen. Nur leider ist mir jedes Mal so schlecht geworden, dass ich das lieber bleiben liess. Leider hat sich das auch nie ausgewachsen. Sobald sich der Boden von selber bewegt, wird mir auch heute noch schlecht. Ich werde seekank, habe Angst auf Türmen die leicht im Wind schwanken und sogar das Parkhaus mit dem aufgehängten Betonboden, der sich bei jedem Auto, das drüber fährt bewegt, ist für mich eine Herausforderung.
Fakt 7: Ich bin mehr als pingelig
Wenn ich auf meine Fruchtaufstriche die Etiketten klebe, müssen die Gläser alle in Reih und Glied stehen. Auf dem Boden hat es bei den meisten Glasformen einen Pfeil. Dieser muss bei mir nach vorne zeigen. Immer. Ich kann nicht anders. Ich habe es versucht. Aber es stresst mich, wenn es nicht so ist. Es sieht gar niemand und es spielt überhaupt keine Rolle. Aber ich mache es so. Man könnte sagen, da habe ich einen Tick.
Fakt 8: Ich habe nur ein bisschen Angst vor Spinnen
Wenn ich eine grosse schwarze Spinne sehe, dann schreie ich laut. Immer. Auch wenn ich ganz allein bin. Es schreit, bevor ich nachdenke. Ich weiss ja eigentlich schon, dass das kleine Tierchen hat definitiv mehr Angst vor mir hat, als ich vor ihm. Wenn mein Mann im Haus ist, dann muss er sie raus tun. Ich kann das dann nicht, und er darf mich retten. Wenn ich allein bin, kann ich das locker selber machen, kein Problem.
Funfakt: Meine Tochter hat mir letzthin eine Gummispinne hingelegt. Ich habe wie erwartet einen Schrei los gelassen und mein Mann hat sie pflichtbewusst mit einem Glas eingefangen. Und meine Tochter hat sich schlapp gelacht.
Fakt 9: Ich kann nur nach Rezept kochen
Ich brauche immer ein Rezept. Darum funktionieren bei mir die meisten Dinge gut. Wann immer ich bisher Freestyle gekocht habe, ist es entweder richtig ungeniessbar oder einfach nicht so, wie es sein sollte geworden. Meine Familie probiert dann meistens tapfer und äussert sich sehr unterschiedlich. Mein Sohn sagt: Das mag ich nicht. Meine Tochter sagt: Das ist jetzt nicht so meines. Und mein Mann sagt: so schlimm finde ich das jetzt nicht. Darum koche ich praktisch immer mit Rezept.
Fakt 10: Ich hatte mal orange Haare
Während meiner Ausbildungszeit habe ich mir meine Haare mit Henna gefärbt. Wenn man braunes Haar hat, gibt das einen wunderbar warmen Ton. Wenn man blondes Haar hat, wie ich, sieht man aus wie eine Karotte.
Nur eine Phase. In dieser Zeit hatte ich viel mit meinen Haaren experimentiert. Die erste Dauerwelle hat in einer Schäfchenfrisur geendet. Im Pfadfinderlager habe ich mir meine langen Haare raspelkurz schneiden lassen. Und es gab noch ein paar andere Frisuren, bei denen ich heute sagen würde, dass sie nicht so vorteilhaft ausgesehen haben. Meine Kinder finden Fotos aus dieser Zeit auf jeden Fall recht lustig.
Fakt 11: Fast wäre ich Kräuterhexe geworden
Heilkräuter faszinieren mich. Es wachsen auch ganz viele in meinem Garten. Ich nutze allerdings die wenigsten davon. Ab und zu ein Tee gegen ein Ziperlein, das schon. Aber ich mache keine Tinkturen oder Salben. Ich wüsste zwar wie das geht, aber irgendwie nehme ich mir keine Zeit dafür.
Manchmal greife ich gerne auf die Heilkraft der Kräuter zurück und da ist Doris Okle von der Sambucci-Kräuterwerkstatt meine Fachfrau. Sie mischt allerhand Heilsalben und Elixiere die sehr gut helfen. Dann muss ich das nicht auch noch selber machen.
Fakt 12: Ich bin unsportlich
Jepp, ich stehe dazu. Sport ist nicht mein Ding. Klar wäre es gut, wenn ich würde. Aber es macht mich nicht glücklich, es motiviert mich nicht und wenn ich zu etwas keine Lust habe, dann Sport. Und wenn du jetzt sagst, dann hast du deinen Sport noch nicht gefunden, dann sage ich, der muss erst erfunden werden. Viel lieber bin ich im Garten, oder werkle etwas in der Küche. Das macht mich zufrieden.
Fakt 13: Ich kann Motorrad fahren
Auf dem Land, wo ich aufgewachsen bin, fuhr damals um 20 Uhr der letzte Bus. In die nächste Stadt sind es sieben Kilometer gewesen. Mit dem Fahrrad war das anstrengend. Darum war das erste, was ich mit 18 Jahren gemacht habe, der Motorradführerschein. Damit darf ich bis heute Maschinen mit 125 ccm fahren.
Später wollte ich noch die grosse Töffprüfung (Töff = Motorrad) machen, aber nachdem mir die grosse schwere Maschine mit 1000ccm im Stand umgefallen ist und ich sie nicht mehr allein aufrichten konnte, bin ich bis heute nie wieder aufgestiegen.
Fakt 14: Ich habe ein Hirn aus Papier
Ich liebe Notizbücher aus Papier. Mein aktuelles heisst “Mis Hirni”. Weil ich ohne das verloren bin. Da ist alles drin. To do Listen (ich liebe Listen schreiben), Gesprächsnotizen, wichtige Pendenzen von Sitzungen und manchmal auch Ideen, die gerade durch mein biologisches Hirn hüpfen. Alles was nicht vergessen werden soll.
Und mein anderes dickes Buch ist meine Agenda. Da kommen alle Termine rein. Nicht nur meine, sondern auch die vom Rest der Familie. So etwas wie mein zweites Papierhirn. Herr Rührwerk belächelt mich da immer etwas. Dabei hat Papier eine so tolle Haptik und es kann auch nichts verloren gehen. Zugegeben, etwas unhandlich ist mein Filofax schon, dafür in dunkelroten Leder. Allein das schon ein Genuss. Und da wären wir schon wieder bei den guten alten Dingen in toller Qualität.
Fakt 15: Einmal Pfadfinderin, immer Pfadfinderin
Die allerbeste Zeit in meiner Jugend hatte ich bei den Pfadfindern. Dort waren meine Freunde, dort habe ich mich wohlgefühlt. Viele dieser Freundschaften bestehen sogar bis heute. Wir treffen uns zwar nur all paar Jahre, aber wenn man sich sieht, ist es gleich wie damals. Da sind keine Animositäten. Da ist Austausch, Interesse und Freundschaft. Was haben wir nicht alles zusammen erlebt!
Fakt 16: Organisieren kann ich
Ich kann perfekt organisieren. Ich habe schon immer gerne mitgestaltet und organisiert. Früher als Leiterin bei den Pfadfindern und heute im Job und in Vereinen. Das erfüllt mich mit Freude und macht mich stolz, wenn am Schluss ein tolles Ergebnis da ist. Das grosse Ganze hat mich immer interessiert. Zusammenhängend denken. Einen Anlass, ein Lager oder auch einen Betrieb so überblicken, dass sich am Schluss alles zusammenfügt, das ist eine meiner Stärken. Eventmanagement war auch eines der Fächer in der Hotelfachschule, das mich begeistert hat.
Fakt 17: Networking ist genau mein Ding
Eine Kursteilnehmerin erzählt, dass sie gerne Tomaten-Gemüsesauce machen möchte und sucht dafür aromatische Tomaten. Klar habe ich da eine Adresse. Schwupps, zwei Menschen zusammengebracht. (zum Rezept)
Wenn Menschen mir erzählen, was sie im Leben machen, dann ist das sofort auf meiner Hirnfestplatte gespeichert. Und irgendwann kommt genau die Person, die braucht, was der andere macht. Also bringe ich die beiden zusammen. Solche Win-Win Momente machen mich zufrieden und haben mich oft schon selber weiter gebracht.
Warum immer alles neu erfinden, wenn jemand für mich genau die Lösung hat, die ich brauche? Man muss nur miteinander reden, dann wird das Leben wesentlich einfacher.
Fakt 18: Ich mag Pünktlichkeit
Dass Frau Rührwerk zu spät kommt, gibt es praktisch nicht. Ich bin gerne pünktlich. Meistens bin ich zu früh. Wenn ich merke, dass ich unpünktlich sein könnte, werde ich nervös.
Wahrscheinlich werden meine Kinder später über mich sagen, ich hätte sie immer gehetzt, nur um dann eine halbe Stunde zu früh da zu sein. Ja, ich weiss, dass es nervt und doch kann ich nicht anders.
Fakt 19: Ich liebe philosphische Sternstunden
Was gibt es Schöneres, als ein gutes Gespräch mit einem spannenden Gegenüber. Ich höre gerne, was andere denken und überlege mir, wie seine/ ihre Erfahrungen in mein Weltbild passen. Ich mag andere Denkansätze und ich mag Austausch. Das bringt uns weiter und lässt uns wachsen. Das sind für mich eben solche Sternstunden.
Letzter Fakt: Mein Traum
Ich träume seit ich ein Kind bin von einem kleinen Haus in den Bergen. Damals hatten unsere Nachbarn ein Maiensäss in Amden oberhalb des Walensees zur Dauermiete. Ich hatte mir immer ausgemalt, wie ich da leben würde und wie ich es umbauen würde. Heute könnte es auch am Meer oder an einem See sein. Weite ist das das was ich gerne möchte. Weite um meinen Blick schweifen lassen, um meine Gedanken zu hören.
Wichtig ist, dass ich es renovieren kann. Auf keinen Fall ein fertiger Neubau. Wenn neu, dann ein Rohbau, den ich noch ausbauen kann. Viel Holz, viel Weiss. Klare Linien, kein Schnickschnack. Wenig Möbel, aber eine gute Küche und mit viel Licht. Nur von zwei Dingen darf es mehrere haben: Bücher und gute Küchenutensilien (Messer, eine Schmorpfanne und meine Küchenmaschine). Ansonsten bitte möglichst einfach. Raum für die Seele. Raum zum Schreiben.
Und zum Schluss noch dies
Jetzt weisst du einiges über mich, das du vielleicht vorher nicht wusstest. Natürlich gibt es da noch viel mehr. An manche Dinge möchte ich auch gar nicht erinnert werden. Da gab es noch einige modische Fehltritte und andere Dinge, die ich unter Erfahrung abgebucht habe. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mit meiner Geschichte ganz zufrieden bin, wie sie ist.
Wie schön, das zu schreiben: Ich bin zufrieden. Klar sind da Träume und Wünsche, wer hat die nicht. Und doch finde ich es toll, zu wissen, wer ich bin und wo ich stehe. Das ist nicht jeden Tag das gleiche Gefühl und auch ich habe meine Tage, in denen ich zweifle und hinterfrage. Aber heute, im Moment in dem ich das schreibe, ist es so. Ich bin zufrieden.
Vielleicht hast du auch ab und zu genickt und dich beim Lesen wieder gefunden? Was weiss fast niemand von dir? Magst du es mir im Kommentar verraten?
Ganz herzliche Grüsse aus der Schreibküche
Frau Rührwerk
Hallo Karin
Deine Fakten zeigen eines auf: Du bist in Deinem Leben angekommen. Zu wissen, was Dir gut tut, was Dir wichtig ist und wohin Dich Deine Wünsche führen könnten ist mehr, als sich die meisten Menschen bewusst sind.
Du bist eine tolle Frau und es freut mich von Herzen, dass Dich das was Du tust so erfüllt.
En liebe Gruess
Liebe Erika,
jetzt sitze ich vor dem Compi und lese Deine Worte und mir wird ganz warm ums Herz.
Vielen lieben Dank dafür.
Herzliche Grüsse
Karin
Liebe Karin,
es ist kein Wunder, dass bei uns die Chemie gestimmt hat. Nicht gerne shoppen gehen, Hirn aus Papier, philosophische Sternstunden, alles genau meins. Handwerkeln tu ich auch gerne. Aber lieber mit Stricknadeln als mit Hammer und Nägeln. Davon hab ich nämlich schon manchen blauen Daumen bekommen.
Liebe Grüße von Edith
Liebe Edith,
Stricknadeln sind auch super, und es gibt am Schluss erst noch warm 😉
Gern wenn ich Zeit hab, aber das wird dann wohl für meine Enkel sein.
Liebe Grüsse zurück
Karin
Liebe Karin,
wow, so viele Neuigkeiten über Frau Rührwerk.
Und so, sind wir schon zu dritt, die keinen Sport mögen. Ich bekenne mich ausdrücklich! Was keinen Spaß macht, mache ich nicht punkt, ohne Diskussionen!
Networking und Pünktlichkeit stehen auch auf meiner Liste, doch dass ich introvertiert bin, glaubt mir immer niemand, doch es ist so.
Schweigeexerzitien liebe ich. Überrascht, liebe Karin?
Herzliche Grüße aus dem Allgäu
Margaretha
Liebe Margaretha
langsam vermute ich ja, das keiner Sport mag, und die die es behaupten, sich das einfach schönreden 😉
Was habe ich gerade die Tage gelesen: eine gelernte Extrovertierte? Doch das glaube ich Dir aufs Wort und ich glaube auch, dass wir uns recht ähnlich sind (glaubt mir auch keiner).
Schweigeexerzitien das tönt spannend. Da wüsste ich allerdings nicht, ob ich es aushalten würde. Wobei es mir manchmal seeeehhr erstrebenswert erscheint.
So ein paar Tage in einem Kloster und nichts reden müssen. Vielleicht ganz erstrebenswert in meiner lauten Welt.
Vielen Dank für Deine Geheimnisse und herzliche Grüsse aus der Schweiz.
Karin
Liebe Karin,
ich habe so herzlich lachen müssen, gerade bei dem Punkt mit dem Sport! Ich kann mich nicht dafür begeistern. Wandern ja, Sport nein. Allerdings sind Strom und ich eine ganz annehmbare Kombi. Shoppen brauche ich nicht, da gehe ich lieber in einen Baumarkt oder woanders hin, wo es Maschinen gibt, die mir die Arbeit erleichtern. Und ja, das Philosophieren, hach…
Danke für diese schönen Einblicke in deine Welt der wunderbaren Gedanken!
Herzliche Grüße, Carina
Liebe Carina,
nicht nur unsere Namen gleichen sich. Ich komme mit Dir mit in den Baumarkt. Das wird richtig gut. Wir beide beim Fachsimpeln.
Hach, philosophieren über Dielenbretter und Dübelsorten, wie schön.
Herzliche Grüsse zurück, Karin